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539m Gleis, davon
114/176/240m Fahrweg
in 3 Ringen
7-stä. Lokschuppen
und 4 Anheizgleise
Drehscheibe
12 Weichen/1 DKW

1 Kreuzung
2 Bahnhofsgleise
Tunnel, Gleisdreieck
Stellwerk
zwei Brücken

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KÖF 6001
112 715-8, V100 001, 111 023-8 und Planet im Einsatz,
3 Rekos und 2 preuß. Abteilwagen, 9 Güterwaggons und der Mitfahrzug,
Anfragen für Gruppen unter 0151/116610683

Gartenbahn Jänickendorf
Königliche Militäreisenbahn (K.M.E)

Jüterbog-Luckenwalder Kreiskleinbahnen (JLKB)
Luckenwalde-Jüterboger Kleinbahn (LJK)
Luckenwalde-Jüterboger Eisenbahn (LJE)

Die Köf 6001/ 6003,  Kö 6004

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Archiv: Wolf-Dietger Machel; Hier ist die Köf 6001 gut mit ihrer Loknummer zu erkennen

Die Diesellokomotive der luckenwalder-Jüterboger Kleinbahn nach 1945
Köf 6001 und 6003

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Die als Köf 6001 und 6003 bezeichneten Lokomotiven stammen aus dem Bestand der ehemaligen Heeresfeldbahnen.
Sie wurden  noch kurz vor Kriegsende von der Firma Gmeinder & Co. gebaut.

Heeresfeldbahnlokomotive HF 130 C

Zwei ehemalige dreiachsige Heeresfeldbahnloks vom Typ HF 130 C wurden von der DR für verschiedene 750 mm Schmalspurstrecken aufgearbeitet.

Anfang der 1950er Jahre übernahm die Deutsche Reichsbahn in der DDR zwei Lokomotiven der Bauart HF 130 C aus ehemaligen Wehrmachtsbeständen. Die beiden Lokomotiven erhielten die Nummern Köf 6001 und 6003. Die Köf 6001 stammte ursprünglich vom Flugplatz Reinsdorf und wurde ab 1950 auf den ehemaligen Jüterbog-Luckenwalder Kreiskleinbahnen in Dahme eingesetzt. Die Köf 6003 kam zur ehemaligen Kreisbahn Rathenow-Senzke-Nauen. Sie wurde vor allem während der Rübenkampagne im Güterverkehr, aber auch im Personenverkehr verwendet. Nach der Betriebseinstellung dieser Eisenbahnstrecken gelangten beide Lokomotiven auf die Insel Rügen zu den Rügenschen Schmalspurbahnen, um als Rangierlokomotiven verwandt zu werden.

Köf 6001 bekam 1970 die Nr. 100 901 und wurde ab 1976 wieder eingesetzt. 1985 wurde die Lokomotive ausgemustert und verschrottet. Köf 6003 blieb auf Rügen bis heute erhalten. Sie erhielt 1970 die neue Nummer 100 902, wurde aber ab 1971 abgestellt. 1973 wurde sie nochmals in 199 002 umgezeichnet. Ab 1976 kam die Lokomotive in Putbus ebenfalls wieder zum Einsatz. 1992 erhielt sie noch die neue Nummer der DB AG 399 703. Seit 1996 gehört die Lokomotive zum Bestand der Rügenschen Kleinbahn GmbH & Co. (RüKB).

Quelle: Wikipedia

Achsfolge

C

Dieselmotor

A6M 517

Baujahr

1944

Leistung

105Ps

Länge über Puffer

5300mm

Kraftübertragung

hydr.

Achsstand

1800mm

Getriebebauart

Voith L22

Raddurchmesser

700mm

Antriebsart

Kuppel -stangen

Höchstgeschwindigkeit

20km/h

Blindwelle

Die Diesellokomotive Kö 6004

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Die Diesellokomotive Köf 6004 war augenscheinlich eine Bunkerlok der Heeresfeldbahn, gebaut 1944 bei Klöckner-Humboldt-Deutz, die nach 1945 vom ehemaligen Heeresfeldbahnpark Rehagen-Klausdorf nach Dahme gelangt war.
Sie wurde 1959 im RAW Dessau für den Betrieb hergerichtet. Vor allem erhielt sie ein größeres Führerhaus. Über ein Rädergetriebe und Rollenketten wurden die Achsen angetrieben. 1967 wurde sie nach Pretzien an die Ballerstedt-Transport KG verkauft, wo sie noch bis 1980 Kieszüge transportierte.

Achsfolge

B

Höchstgeschwindigkeit

20km/h

Länge über Puffer

5210mm

Getriebe

mech.

Achsstand

1500mm

Dreigangrädergetriebe

 

Raddurchmesser

560mm

Antriebsart

Rollen -ketten

Fahrzeugmasse

12t

 

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Archiv Wolf-Dietger Machel
Gmeinder 4205 - DR "Köf 6001"  mit 2 Heeresfeldbahnwagen 1954 - Reinsdorf [DDR]

Dies KÖF 6001 in Bertdorf ist nur die Zweitbesetzung unserer alten, gleicht ihr aber fast bis ins Detail
Sommer 2014 bei der Historik Mobil der Zittauer Schmalspurbahn

25.07.2018

 

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