4-achsige Niederbord- und Rungenwaggons nach UIC 571-2, Bauart 2 R(e)mms (nachempfunden)
Bautenstand 14.09.2018: Soweit fertig! So sieht er nun nach dem Zusammenbau aller Komponenten aus. Die Halter für die Ketten sind bisher nur als Übergang. Hier werden noch richtige Ösen gesetzt. Wie alle Güterwaggons geht es dann hier nächstes Jahr auch mit Zurüstteilen weiter. Im Herbst wurde ein erster Rungenwagen realisiert, allerdings in einfacher Ausführung aus Holz und Alurahmen. Einzig Original sind die Pufferbohle, Puffer sowie Zughakenführung mit Zughaken. Er ist dem UIC 571-2, Bauart 2 R(e)mms nachempfunden.
Aus 4 günstig erstandenen Drehgestellen, die alle samt in Handarbeit aus Holz gefertig wurden, entstehen 2 4-achsige Langgüterwagen.
Als erstes wurde aus U-Profilen ein Rahmen gebaut, der den Oberbau und die Pufferbohle aufnehmen wird.
Die fast fertige Pufferbohle wurde mit einem L-Profil versehen, da sie wegen der hohen Drehgestelle tiefer unter den Rahmen montiert werden muss.
Hier sind alle bisherigen Teile mal zusammengesetzt
20 Rungen samt Halter wurden aus Meterware gefertigt.
Rungen und Halter wurden zusammengesetzt und mittels Splint fixiert. Danach erfolgte der Anbau an den Rahmen.
Aufbringen der Lackschicht im Rotbraun der DR (RAL 8012) auf den Wagen. Nach dem Trocknen erfolgt dann der Zusammenbau aller Komponenten.
Die Halter für die Ketten sind bisher nur als Übergang. Hier werden noch richtige Ösen gesetzt. Wie alle Güterwaggons geht es dann hier nächstes Jahr auch mit Zurüstteilen weiter.
Hier nochmal das Drehgestell und die Rungenhalter von Nahem. Nun fehlt noch die Ladung.