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426m Gleis, davon
114-177m Fahrweg
im Ring
7-stä. Lokschuppen
und 3 Anheizgleise
Drehscheibe
8 Weichen/1 DKW

1 Kreuzung
2 Bahnhofsgleise
36m Abstellgleis,
Tunnel, Gleisdreieck
Stellwerk
zwei Brücken

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Kaffeebrenner
112 715-8 und Planet im Einsatz,
3 Rekos und 2 preuß. Abteilwagen, 8 Güterwaggons und der Mitfahrzug,
Anfragen unter 03371/636432 ...

Gartenbahn Jänickendorf
Königliche Militäreisenbahn (K.M.E)

Jüterbog-Luckenwalder Kreiskleinbahnen (JLKB)
Luckenwalde-Jüterboger Kleinbahn (LJK)
Luckenwalde-Jüterboger Eisenbahn (LJE)

De Lütt Kaffeebrenner

Die Bahnstrecke Grevesmühlen–Klütz war eine 1905 eröffnete, eingleisige Nebenbahn in Nordwestmecklenburg. Die Gleise der auch „Kaffeebrenner“ oder „Klützer Kaffeebrenner“ genannten Strecke wurden 2006 abgebaut. Der Name entstand dadurch, dass sich in der Nähe des Bahnhofs von Klütz eine Mälzerei befand, die unter anderem einen bekannten Malzkaffee herstellte.

2014 wurde das nördliche Teilstück der Bahnstrecke als Schmalspurbahn wieder eröffnet.

Die Strecke wurde am 6. Juni 1905 durch die Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn eröffnet. Ende der 1930er Jahre plante die Luftwaffe, die Strecke über Boltenhagen in die Erprobungsstelle Tarnewitz zu verlängern. Zur Umsetzung des Vorhabens kam es jedoch nicht. Die Fahrzeit im Personenverkehr betrug 1929 rund 40 Minuten bei drei Zugpaaren täglich und lag 1975 bei knapp 30 Minuten. Damals verkehrten werktags vier Personenzugpaare auf der Strecke. Die Strecke hatte bis 1992 die Kursbuchnummer 783, anschließend die Nummer 153.

Am 1. Januar 1994 wurde der Güterverkehr eingestellt. Im Mai 1995, kurz vor dem 90-jährigen Bestehen der Strecke, wurde auch der Personenverkehr abbestellt. 1996 wurde die Klützer Ostsee-Eisenbahn (KOE) gegründet, die ab dem 6. Juni 1997 touristischen Verkehr mit historischen Dampflokomotiven, Diesellokomotiven und Triebwagen anbot. Dieser Betrieb wurde 2005 aufgrund von Problemen der KOE mit ihrer Muttergesellschaft beendet. Im August 2006 wurden die Gleise entfernt.

Der Bahnhof Klütz steht unter Denkmalschutz. Dazu gehören das Empfangsgebäude, ein einständiger Lokschuppen und eine der wenigen erhaltenen Segmentdrehscheiben Deutschlands.

Von 2012 bis 2014 erfolgte der Wiederaufbau einer 4,5 km langen Strecke als Schmalspurbahn mit 600 mm Spurweite durch die Stiftung Deutsche Kleinbahnen. Die Bahn wird auch Klützer Kaffeebrenner genannt oder De Lütt Kaffeebrenner. Im Juli 2012 trafen die ersten Schienen aus China in Klütz ein. Im September 2012 wurden die ersten zwei Kilometer Schmalspurgleis in Klütz verlegt und zwei Dieselloks für den Schottertransport dorthin verbracht. Im Juni 2014 wurden die Arbeiten abgeschlossen.[2]

Quelle: wikipedia

Unter der Webadresse www.stiftung-deutsche-kleinbahnen.de/ können sie alles weitere Erfahren.

Folgende Bilder Entstanden nach der Einfahrt des letzten Zuges des Tages Mitte August 2018.

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Auf diesen Tafeln kann man den Wiederaufbau dieser Bahn nachverfolgen

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20.09.2018

 

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